Intensiv haben wir uns mit der Frage beschäftigt, warum so viele Menschen in der heutigen Zeit so unzufrieden sind. Und das in der modernen Welt, wo doch die Technik alles so vereinfacht und der Konsum in den Mittelpunkt gerückt ist. Sicherlich sind viele Ursachen in den persönlichen Problemen der Menschen zu finden, wie z.B. die Sorge um den Arbeitsplatz oder die Unstimmigkeiten in der Beziehung. Doch der Grundstein dafür wurde gelegt, als die Zivilisation den vorgesehenen Lebensraum in der Natur verdrängte und Großstädte aus Beton und Asphalt gebar.

Wir wollen zusammen mit unseren Helfern die natürliche Lebensweise neu entdecken. Wir werden einem hektischen und streßbehafteten Alltag mit seiner 40-Stunden Arbeitswoche den Rücken kehren, um in der für uns vorgesehenen Umwelt eine 168-Stunden-Woche zu erleben. 100 % Naturleben für den Erfolg unseres Projektes.

 
     
     
     
 
 
   
Jahrelang schon durften wir durch die Freiwillige Feuerwehr die Vorteile einer intakten Gemeinschaft erleben. Die Erfahrung, was alles möglich gemacht werden kann, sobald Menschen sich zusammenschließen und an einem Strang ziehen, möchten wir mit anderen teilen. Aus einem zusammengewürfelten Haufen kann unter bestimmten Voraussetzungen schnell eine harmonische und engagierte Gruppe werden. Diese Voraussetzung schaffen wir mit unserem Sozialprojekt getreu dem Motto: Einer für alle, alle für einen!
 
   
   
   
 
   

Immer mehr Leute weichen vom Standart-Mittelmeerurlaub im Massenhotel ab und suchen auch Abenteuer und etwas Freiheit in den Ferien. Die neu angebotenen "Adventure-Urlaube" erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Ob nun die Fahrradtour mit dem Zelt durch Frankreich oder Bergsteigen für Anfänger im Riesengebirge, um reiselustige Kunden muß man sich keine Sorgen machen.

Doch will unser Projekt keinesfalls auf diesen fahrenden Zug aufspringen. Vielmehr wollen wir durch unser zukünftiges Angebot einen neuen Weg beschreiten. Der Urlaub von der Technik, so daß Körper und Geist in den Einklang zurückfinden und ein natürlicher Streßabbau stattfinden kann.

 
 
     
     
     
   
     
 

Der Traum von der Selbständigkeit ist bei uns schon lange vorhanden. Doch gibt es viel dabei zu bedenken. In welche Branche soll eingestiegen werden? Welches Produkt hat Erfolgschancen? Versuche ich mich alleine oder wage ich den Schritt mit einem Partner?

Auf diese Fragen gab uns das "Projekt Wohldhuus" eine eindeutige Antwort. Es ist ein Unterfangen, welches nur in der Gruppe funktionieren kann und in dem jeder seine speziellen Fähigkeiten mit einbringen muß. Es wird handwerkliche Begabung ebenso benötigt wie auch einige kaufmännische Kenntnisse. Der spätere Umgang und die Betreuung unserer Gäste erfordern Menschenkenntnis und Kontaktfreudigkeit. Die natürliche Lebensweise setzt ein soziales Miteinander und Füreinander voraus. Bei der Bewirtschaftung der Felder kommt der "Grüne Daumen" zum Zuge.

Jeder von uns wird sich auf natürliche Weise spezialisieren, jeder individuell und nach seinen Vorlieben. Das Projekt wird sich unserem Können anpassen und daraus erwachsen.

 
     
     
     
 
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